Die drei Weinstraßen der Südsteiermark: Die besten Tipps für Wein, Essen & Schlafen

Pittoreske Dörfchen, idyllische Landstriche, spektakuläre Ausblicke und Reben, soweit das Auge reicht. Dazu österreichische Schmankerl, fantastische Weine, endlose Weinwander- und Radwege – und eine Gastfreundschaft, die ihresgleichen sucht: Willkommen in der Südsteiermark!

Ganz im Süden Österreichs, direkt an der Grenze zu Slowenien und nur 45 Minuten von der malerischen Stadt Graz entfernt, ist die Region nicht nur ein absoluter Hotspot für Naturfans und Freunde der guten Küche, sondern besonders für alle, die beim Thema Wein sofort hellhörig werden. Denn in der Südsteiermark versammeln sich einige der besten Weingüter des Landes.

Und als wäre das nicht schon genug, gibt es hier nicht nur eine, sondern gleich drei Weinstraßen. Richtig gehört: die Südsteirische Weinstraße, die Sausaler Weinstraße und die Schilcher Weinstraße. Und obwohl sie nur einen Katzensprung voneinander entfernt liegen, könnten sie unterschiedlicher kaum sein. Was sie besonders macht – und welche Stopps du dort auf keinen Fall verpassen darfst –, das erfährst du in diesem Blogartikel.

Die Südsteirische Weinstraße

Die wohl bekannteste Weinstraße der Region, geprägt durch kurvige Hügelkämme, unzählige Weingüter und Buschenschänke, ist die Südsteirische Weinstraße. Direkt an der slowenischen Staatsgrenze schlängelt sie sich von Ehrenhausen über die Weinberge bis nach Berghausen und misst rund 25 Kilometer. Hier jagt ein Panoramablick den nächsten – und lädt, zum Leidwesen der Locals, egal ob im Auto, auf dem Rad oder zu Fuß, ständig zum Anhalten und Ausblick genießen ein. Für viele gilt sie als Herzstück der Südsteiermark. Ein echtes Postkarten-Idyll – fast schon zu schön, um wahr zu sein.

Entlang der Südsteirischen Weinstraße sind etwas mehr als 2.000 Hektar bestockt – verteilt auf die vier Ortsweingebiete Eichberg, Ehrenhausen, Gamlitz und Leutschach. Stilprägend sind Sauvignon Blanc, Welschriesling und Gelber Muskateller aus steilen Hängen, deren Charakter stark von den hier vorherrschend en Böden geprägt wird: Schotter in Eichberg, Kalkstein in Ehrenhausen, Sandgestein in Gamlitz und Opok in Leutschach – ein feinkörniges, kalkhaltiges Sedimentgestein, oft braun oder auch blau gefärbt.

Am besten erwandert man ihn zwischen März und November. Startpunkte gibt es bei 13 Betrieben entlang der Strecke, etwa beim Buschenschank Tinnauer oder weiter Richtung Steiner. Mein Tipp: Picknick im Weingarten, zum Beispiel beim Weingut Tinnauer – Am Rebkogl (ab 1. Mai möglich). Einfach den Korb vorab bestellen, dann zwischen den Reben mit Brettljause, Käferbohnensalat, Wurst, Traubensaft und Wein pausieren – schöner geht’s kaum!

Der neue Wellnessbereich des Weingasthof Sabathihof lädt nach einer ausgiebigen Wanderung zum Entspannen ein. Der großzügige Pool mit Blick auf die umliegenden Weinberge der Südsteirischen Weinstraße, das Kneippbecken, die Sauna und der Fitnessbereich lassen keine Wünsche offen. 

Wer sich lieber selbst versorgt, checkt in die urgemütlichen Apartments der Winzarei vom Weingut Tement ein. Die perfekt ausgestatteten Küchen lassen jedes Selbstversorgerherz höherschlagen – gekrönt vom Frühstückskorb, der jeden Morgen ab 6 Uhr mit regionalen Köstlichkeiten und frischen Blümchen aus dem Garten vor der Tür steht.

Lou’s Top Tipps für die Südsteirische Weinstraße

Weingüter: Weingut Tement, Weingut Sattlerhof, Weingut Gross, Weingut Christoph Polz, Weingut Neumeister, Weingut Adam-Lieleg

Essen: Die Weinbank, Magnothek, Saziani, Lilli & Jojo – das kleine Wirtshaus, Mahorko, Wirtshaus Wolfgang Maitz, Café Ciringa

Schlafen: Die Winzarei, Loisium Wine & Spa, Weingasthof Sabathihof

Unterwegs: Naturpark-Wanderweg „Über Stock & Wein“ mit Picknick in den Weinbergen beim Weingut Tinnauer – Am Rebkogl, Kulinarische Weinbergwanderung, Steinbauer–Sernausberg–Gamlitzberg Nr. 4, Weinstraßenausfahrt Südsteirische Weinstraße (Fahrrad)

Gut zu wissen

Ein paar Facts gefällig? Hier kommt dein Südsteiermark 101: Die Steiermark umfasst eine Gesamtrebfläche von rund 4.600 Hektar, von denen etwa 2.700 Hektar auf die Südsteiermark fallen. Damit zählt die Südsteiermark zu den größten Weinanbaugebieten der Steiermark. Zu den wichtigsten Rebsorten zählen Sauvignon Blanc, Welschriesling und Gelber Muskateller.

Die 5 Ortsweingebiete, die du dir merken solltest, heißen Gamlitz (ca. 700 Hektar), Ehrenhausen (ca. 350 Hektar), Leutschach (ca. 630 Hektar), Kitzeck-Sausal (ca. 410 Hektar) und Eichberg (ca. 360 Hektar). Hättest du’s gewusst? Die Südsteiermark gehört zu den regenreicheren Weinanbauregionen der Welt. Aber keine Sorge: In 99,9 % der Fälle bleibt’s bei deinem Besuch trocken – zumindest meiner Erfahrung nach.

Und falls du dich schon mal gefragt hast, was Morillon eigentlich bedeutet: Das ist schlicht und ergreifend ein regionaltypisches Synonym für die weiße Rebsorte Chardonnay. Nur schwören die Südsteirer darauf, dass ihr regionaler Klon eine ganz eigene aromatische Ausprägung entwickelt.

Die Sausaler Weinstraße

Keine 20 Kilometer von der Südsteirischen Weinstraße entfernt liegt die Sausaler Weinstraße. Sie führt mitten ins Herz der Gemeinde Kitzeck im Sausal, die als höchstgelegener Weinort Österreichs gilt. Anders als an der Südsteirischen Weinstraße geht es hier landschaftlich bereits etwas rauer, kantiger und spürbar ruhiger zu. Unaufgeregt, aber dafür unfassbar idyllisch. Es ist ein ständiges Auf und Ab – denn der Wein wächst hier auf sehr steilen Hängen zwischen 380 und 650 Höhenmetern. 

Der Boden ist geprägt von kristallinem Schiefer in den verschiedensten Formen und Farben, und auch das Klima ist hier, im nördlichsten Teil der Südsteiermark, bereits um einiges kühler. Und welche Rebsorte fühlt sich an genau so einem Standort besonders wohl? Richtig: der Riesling. Die Rede ist nicht vom Welschriesling, sondern vom Rheinriesling, der hier bis in die 1970er-Jahre sogar die meistangebaute Rebsorte war, bevor er dem Sauvignon Blanc wich – und heute wieder zu den Leitsorten im Ortsweingebiet Kitzeck-Sausal zählt.

Wenn ich in der Südsteiermark unterwegs bin, führt für mich kein Weg an der Sausaler Weinstraße vorbei – ob Wandern, Fahrradfahren, Weingutsbesuch oder einfach nur gut essen und trinken. Wenn du mich suchst, findest du mich höchstwahrscheinlich im Buschenschank der Schauers, der sogar zum besten Buschenschank der Steiermark ausgezeichnet wurde. Es ist einer meiner absoluten Lieblingsplätze in der Südsteiermark. Hier sitzt man im wunderschönen Bauerngarten im Schatten der alten Kastanie, trinkt ein kühles Glas Riesling, schnabuliert echte südsteirische Schmankerln und genießt den Blick auf das Weinbergspanorama. My Kind of Retreat: Sausal Edition.

Ein weiterer Tipp ist die Demmerkogelwarte: Von der Aussichtsplattform mit einer Podesthöhe von 23,8 Metern genießt man einen fantastischen Rundblick bis nach Slowenien und in die Oststeiermark

Kitzeck–Sausal umfasst eine Gesamtrebfläche von etwas mehr als 400 Hektar. Hier geht es also deutlich schnuckeliger zu als an der Südsteirischen Weinstraße mit ihren knapp 2.000 Hektar. Das, was die Weine der Sausaler Weinstraße auszeichnet und so besonders macht, ist ihre kühle Eleganz, Würze und Salzigkeit. 

Und wie kommt man am besten in den Genuss? Natürlich mit einer ausgedehnten Weinguts-Hopping-Tour, z. B. zum Weingut Wohlmuth oder Warga-Hack. Vorab am besten immer einen Termin vereinbaren! Pro-Tipp: Das Weinmobil der Südsteiermark bringt dich nach der Verkostung, dem Buschenschankbesuch oder einer langen Wanderung wieder zurück zu deiner Unterkunft. Sicherheit geht vor – auch im Urlaub.

Lou’s Top Tipps für die Sausaler Weinstraße

Weingüter: Weingut Schauer, Weingut Wohlmuth, Weingut Warga-Hack, Bioweingut Lorenz

Essen: Der Literwirt, Buschenschank Schauer, Das Weinkitz

Schlafen: Das Weinkitz, Das Kappel

Unterwegs: Ausflug in die Stadt Leibnitz, Demmerkogelwarte, Kitzecker Weinwanderweg, Lavendelmanufaktur Wunsum, Panoramasteg Sausal

Gut zu wissen

Ein Buschenschank – in Wien „Heuriger“, in Deutschland „Straußwirtschaft“ – ist die traditionelle Ausschankstelle direkt beim Weingut. Ausgeschenkt werden die eigenen Weine, dazu gibt’s eine regionale Jause aus eigener Produktion. Traditionell werden nur kalte Gerichte serviert – z. B. Aufstriche, Käse, Schinken, Hausbrot, Salate sowie eingelegtes Gemüse; je nach Betrieb stehen heute manchmal auch warme Speisen auf der Karte. Erkennbar ist der Buschenschank übrigens am „Buschen“ – dem grünen Zweigbündel am Eingang. Die Öffnungszeiten sind saisonabhängig und wechseln blockweise. Tipp: vorher unbedingt checken, ob geöffnet ist, und am Wochenende, wenn möglich, reservieren.

Die Schilcher Weinstraße

Okay, okay – erwischt: Offiziell sind wir hier gerade schon in der Weststeiermark unterwegs. Die Schilcher Weinstraße aber gehört zur Südsteiermark. Und der Vibe? Kein Halligalli, kein Restaurant- und Weinguts-Overload. Stattdessen Ruhe und Entschleunigung mit Blick auf die Koralm, die umliegenden Wälder und kleinparzellierte Weingärten, an deren Fuße zutiefst entspannte Kühe grasen. Willkommen im „Schilcher-Vakuum“.

Die Schilcher Weinstraße verläuft über rund 75 Kilometer. Startpunkt ist in der Nähe von Ligist, von dort führt sie über Hochgrail, Stainz und Deutschlandsberg bis nach Eibiswald.

Berühmt ist die Region vor allem für eins: Roséwein – und zwar nicht für irgendeinen, sondern für den „Schilcher“. Ein Roséwein, der immer zu 100 % aus der Rebsorte Blauer Wildbacher gekeltert werden muss. Der Blaue Wildbacher, eine rote Rebsorte, die sich vor allem durch eine sehr prägnante Säurestruktur auszeichnet, ist DAS Aushängeschild der Weststeiermark – ein echtes Weststeiermark Original, also.

Gut zu wissen

Hättest du gewusst, dass die Region als eines der ältesten Roséweingebiete Mitteleuropas gilt? Kleiner Exkurs: Der Grund dafür ist das Klima, denn die Weststeiermark ist die kühlste der drei steirischen Weinstraßen – mit illyrischem Klima, kühleren und feuchteren Bedingungen, geprägt von der Koralpe, die kalte Luftströme bringt und für frische Nächte sorgt. Auch der hohe Waldanteil, etwa am Garnischkogel, verstärkt dieses Mikroklima. Das hatte früher zur Folge, dass für Rotwein oft die nötige Reife fehlte – daher wurde er traditionell als Rosé vinifiziert.

Klassisch wurde Schilcher übrigens immer trocken ausgebaut; nur in seltenen Jahren entstand hin und wieder auch mal ein Süßwein. Einen entscheidenden Wendepunkt brachte der Weinskandal von 1985. Während das Image des gesamten österreichischen Weins litt, blieb die Weststeiermark „sauber“. Schilcher erwies sich dadurch als authentisch und unverfälscht – in der Folge stieg die Rebfläche von rund 200–250 Hektar auf fast das Doppelte, und Schilcher etablierte sich als Marke, unabhängig vom einzelnen Weingut.

Mit dem Boom der 1990er- und 2000er-Jahre kamen jedoch auch die Schattenseiten. Viele neue Flächen wurden bepflanzt, die Erträge stiegen explosionsartig und infolgedessen sank die Qualität. Schilcher wurde schnell mit den Worten „sauer“ und „dünn“ abgestempelt – klassische Folge von „Gier frisst Hirn“. Durch den Generationswechsel und die Übernahme durch eine junge Winzer:innen-Generation mit klarem Qualitätsanspruch hat die Region in den letzten Jahren jedoch ordentlich aufgeräumt und gibt in puncto Qualität richtig Gas.

Heute umfasst das Gebiet Weststeiermark etwa 600 Hektar, von denen knapp 500 Hektar auf den Blauen Wildbacher entfallen. Er wächst in den Ortschaften Wies, Stainz, Deutschlandsberg und Eibiswald auf vielfältigen Böden wie Gneis, etwas Schiefer sowie Opok- und Sandböden.

So entsteht ein Wein mit einem ganz eigenständigen und unverwechselbaren Charakter: Schilcher – ein frischer, säurebetonter Roséwein aus 100 % Blauer Wildbacher, der wie kaum ein anderer die Weststeiermark repräsentiert. Er läuft hellfarben bis zwiebelschalenfarben ins Glas. Ganz typisch – neben der kräftigen Säurestruktur – ist der Duft nach Erdbeeren, grasig-grünen Nuancen und einer gewissen pfeffrigen Würze.

Der Blaue Wildbacher wird hier aber nicht nur als Roséwein – also Schilcher – ausgebaut, sondern auch als Rotwein. Und ja: Immer mehr Betriebe setzen zudem auf die Versektung. Schon 1989/90 wurden erste Partien produziert – ein Riesenerfolg, denn das Traubenmaterial bringt Frucht, Frische, niedrige pH-Werte und eine knackige Säurestruktur, also genau das, was man für die Produktion von hochwertigem Sekt benötigt.

Die Entwicklung des Schilchers in der Weststeiermark bleibt meiner Meinung nach spannend zu beobachten. Denn die Eigenschaften der Rebsorte und das hier vorherrschende Klima lassen jetzt schon vermuten, dass die Region einer der Gewinner des Klimawandels sein wird.

Neben den vielen Wander- und Fahrradwegen solltest du auf keinen Fall verpassen, eine Weinguts- Tour durch das Schilcherland zu planen. Starte zum Beispiel beim Weingut Langmann in Stainz – geführt von Papa Stefan und Tochter Verena. Dort gleicht kein Schilcher dem anderen, sondern reflektiert perfekt die Lage, auf der er gewachsen ist. Besonders gefallen haben mir die Weine aus der Subriede Sonnenhang, die innerhalb der Riede Hochgrail liegt.

Auch die hochwertigen Sekte der Langmanns – vom Rosé bis hin zum Blanc de Blancs – zeigen, wozu die Region im Stande ist. Abgerundet wird das Erlebnis durch den dazugehörigen Buschenschank: modern interpretierte Klassiker, hochwertig umgesetzt und serviert mit Blick auf die umliegenden Weinberge.

Weiter geht’s zum Weingut Resch vlg. Longus, das in Wildbach im Herzen des Schilcherlands liegt und im Laufe der 90er-Jahre aus einer bislang traditionell geführten Landwirtschaft entstand. Tochter Elisabeth führt das Weingut heute mit sehr viel Leidenschaft, Experimentierfreude und Mut – immer im Rücken: ihre Eltern Ulrike und Johannes. Auch hier – wie könnte es anders sein – spielt der Blaue Wildbacher die erste Geige: von Schilcher über Rotwein bis hin zu Schilcher Sturm, einem teilweise vergorenen Traubenmost aus der Rebsorte Blauer Wildbacher mit dem so typisch fruchtig-spritzigen Geschmack, vergleichbar mit dem uns bekannten Federweißen.

Apropos Ulrike: Seit 2016 führt sie die schnuckelige Vinothek „Klein & Fein“ am Deutschlandsberger Hauptplatz. Hier kehrt man auf einen Café oder den klassischen Aperitivo ein, beobachtet das Markttreiben und genehmigt sich – wie könnte es anders sein – ein Gläschen Schilcher Secco.

Unser nächster Stopp ist der Herrgotthof von Bianca und Christina. Der Demeter-zertifizierte Hof mit Selbstbedienungsladen, auf dem auch Gänse und Schweine ein Zuhause gefunden haben, hat sich den pilzwiderstandsfähigen Rebsorten, den Piwis, verschrieben.

Abends, nach der Verkostung, geht’s in das individuell und ultra charmant geführte Winzer-Restaurant „Herrgott-Hö“ von Bruder Alex, das mit so viel Liebe zum Detail hergerichtet wurde, dass kein Blick dem anderen gleicht. Zwischenzeitlich wusste ich nicht mehr, ob ich noch in der Weststeiermark oder schon irgendwo am Strand von Tulum sitze.

Das alte Geschirr wie bei meiner Oma, die gemütlichen und handgefertigten Sitzbänke und Stühle, der Römerkelch als Wasserglas, die schmackhaften und mit viel Liebe zum Detail angerichteten Speisen – ein Mix aus Tradition und der weiten Welt – sowie die herrliche Gastfreundschaft machen den Ausklang im Schilcherland perfekt. Tipp: Unbedingt den „Winzertisch“ für zwei Personen wählen und eine Reise durch das Menü genießen.

Übernachtet wurde in den perfekt ausgestatteten und neuen Apartments „SCHILCHERLANDLEBEN“. Eingebettet in die Südhänge der Riede Hochgrail und mit entschleunigendem Blick in die Wälder, Weinberge und Streuobstwiesen sind sie der perfekte Ausgangspunkt für Wanderungen entlang der Schilcher Weinstraße. Zeitgenössische Architektur trifft auf die für die Region so typischen Kellerstöckl-Bauten, die das Landschaftsbild prägen. Hier lässt es sich aushalten …

Lou’s Top Tipps für die Schilcher Weinstraße

Weingüter: Weingut Resch vlg. Longus, Hergotthof, Weingut Langmann

Essen: Herrgott-Hö, Buschenschank Langmann, Restaurant Terra, Das Ursprung

Schlafen: Schilcherlandleben, Stainzerhof, Peiserhof

Unterwegs: Ausflug nach Deutschlandsberg, Vinothek Klein & Fein, Schloss Stainz, Burg und Klause Deutschlandsberg, Josefikirche Bad Schwanberg

Anzeige I Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Südsteiermark Tourismus

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