Artikel in Wein & Essen

Welcher Wein passt zu welchem Essen?

Egal ob von Freunden, meiner Community oder während Interviews. Eine der am häufigsten gestellten Frage ist die folgende: Welcher Wein passt zu welchem Essen? Alle Kniffe für eine gelungene Kombination von Wein und Speisen kann ich heute nicht erklären, aber es gibt von mir 5 praktische Tipps!  Unabhängig von diesen Tipps ist es aber auch wichtig, dass man sich auf seinen eigenen Geschmackssinn verlässt – unterbewusst wissen wir nämlich ganz genau, was funktioniert und was nicht, z. B. Pommes und Ketchup – Fett trifft Säure!

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Kann man mit korkigem Wein kochen?

Kann man korkigen Wein, also Wein mit einem Korkton bzw. Korkfehler, zum Kochen nehmen? Vorneweg: Es ist nicht eindeutig klar, ab welcher Temperatur und ab welcher Dauer sich der Korkton verflüchtigt und ob sich die Inhaltstoffe und demnach auch der Korkton beim Kochvorgang konzentrieren.

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Gebratene Lammkoteletts und sommerlicher Couscous-Salat

Uhuuu! Du wirst diesen Couscous-Salat lieben – total erfrischend, gesund und lecker. 100 % Suchtfaktor. Ob solo, zum Grillabend oder wie hier als Beilage zu herrlich saftigen Lammkoteletts. Frisch gehackte Minze und gezupfter Dill machen diesen Salat so unwiderstehlich freaky-fresh! Ich würde mal sagen – Sommer nicht nur da draußen, sondern auch auf unseren Tellern. Das Beste ist jedoch die Kürze der Zubereitungszeit! Also, nicht lang sabbeln. Auf los geht’s los!

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Mie-Nudeln mit Currysoße, gebratenen Garnelen und grünem Spargel

Normalerweise schrecke ich vor asiatischen Gerichten immer zurück. In der Regel sind mir diese zu zeitaufwendig und beinhalten mir einfach zu viele Gewürze und Zutaten. Vielleicht habe ich aber auch schlicht und ergreifend keine Ahnung. In Vietnam jedenfalls gab es in den Garküchen auch oft einfach gebratene Mie-Nudeln mit Fleisch und weiteren Zutaten, die ich nicht zu benennen weiß. Warum also nicht Mie-Nudeln in einer Currysoße, mit grünem Spargel und gebratenen Garnelen? Schnell in der Zubereitung, köstlich und vielseitig variierbar. Ein echter Asia-Quickie mit Wow-Effekt.

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Senfeier – blitzschnell und unwiederstehlich lecker!

Entweder man hasst oder man liebt Senf. Dazwischen gibt es nichts. Bereits als Kind konnte ich nur schwer die Finger von diesem mitunter doch sehr scharfen Gewürz lassen. Das Zeug schmiere ich mir tatsächlich bis heute auf so ziemlich alles, was mir in die Quere kommt: Salzkartoffeln, Käse, Gurken oder einfach nur auf eine frische Scheibe Brot. Ich weiß, ich weiß – die Hälfte der Leser dieses Blogeintrags wird jetzt angewidert die Nase rümpfen. Die anderen werden sich freuen, denn heute gibt es das Rezept für eines meiner absoluten Lieblingsgerichte: Senfeier. Mehr

Bärlauchsuppe: schnell, einfach, köstlich!

Mein Süppchen von Bärlauch ist in Windeseile zubereitet und schmeckt obendrein auch noch phänomenal lecker! Alles was du brauchst ist Milch, Sahne, eine anständig gekochte Gemüsebrühe ohne Gedöns und frischen Bärlauch. Mein Süppchen schmeckt übrigens nicht nur als Suppe, sondern liefert auch als Sauce eine spitzenmäßige Performance ab. Ob zu Pellkartoffeln, Tafelspitz oder zu einer frisch gekochten Pasta, vielleicht noch ein bisschen Spargel dazu und schwuppdiwupp – fertig ist der Frühlingskracher!

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Fenchel aus dem Ofen mit weißen Bohnen und Gremolata

Gremolata, die italienische Würzsauce aus der Lombardei, ist im Prinzip nichts anderes als eine Mische aus glatter und feingehackter Petersilie, Zitronensaft und etwas Abrieb sowie reichlich Knoblauch und Olivenöl. Gereicht wird sie beispielsweise ganz klassisch zu Ossobuco. Aber auch zu Kalamar vom Grill oder Gambas aus der Pfanne ist Gremolata ein geniales Topping. Ich bin generell der Meinung, dass glatte Petersilie eine im Geschmack sehr charakterstarke Pflanze bzw. Würzmittel ist. Für mich gibt es einfach keine bessere Kombination als Petersilie, Knoblauch und ordentlich Olivenöl. Ein sensationeller und natürlicher „Geschmacksverstärker“ jeglicher Gerichte.

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Gebratenen Kaisergranat auf Frühlingsgemüse mit Miso-Yuzu-Dressing

Im heutigen Blogeintrag geht es gleich um zwei Protagonisten der französischen Hautevolee, nämlich um einen der bekanntesten und feinsten Vertreter der französischen Schaumweinproduktion, den Saumur Brut und um keinen geringeren Schaumweinerzeuger als das Traditionshaus Bouvet-Ladubay. Und weil Valentinstag bereits umme Ecke ist, gibt’s für alle Amor-Wütigen nicht nur eine geniale Schaumweinempfehlung, sondern auch das passende Rezept. Selbstverständlich easy-peasy in der Umsetzung, grandios lecker und mit „Wow-Effekt“. Und damit du bei deinem Göttergatten / deiner Göttergattin nicht nur mit der Weinauswahl und dem Hüftschwung in der Küche beeindruckst, gibt’s on top auch noch eine ordentliche Portion Crémant-Wissen – sozusagen drei zum Preis von zwei.

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Remoulade ganz einfach selber machen: schnell und köstlich!

Remoulade – das ist Kindheitserinnerungen pur. Ich weiß gar nicht so genau, warum. Aber wenn wir früher mit meinen Eltern einen Ausflug unternommen haben, hat Mama für uns immer Roastbeefstullen für unterwegs vorbereitet. Brötchen vom Bäcker, frisch angebratenes Roastbeef von Papa und dazu – na klar, selbstgemachte Remouladensoße, und zwar reichlich. Ich mochte es immer besonders gerne, wenn das Brötchen nicht mehr knusprig, sondern von der Remoulade schon leicht datschig war.

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Das perfekte Hähnchen aus dem Backofen – schnell, einfach, knusprig!

Ich habe viele Freunde, die in lautes Gejubel ausbrechen, wenn ich sage: „Ich schieb uns schnell einen Gockel!“, andere behaupten, es sei das „famous chicken à la Lou“, um mir einmal selbst anerkennend auf die Schulter zu klopfen. Ja, ich weiß: Eigenlob stinkt. Aber viel zu viele haben Angst, bei einem ganzen Huhn etwas falsch machen zu können, arbeiten mit Fleischweichmachern, viel zu vielen Gewürzen und Geflügelscheren – dabei ist so ein Huhn aus dem Ofen kinderleicht und bedarf wirklich keinerlei Übung. Wichtig, einzig und allein, ist das Huhn. Ein anständiges Huhn.

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